Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr!

Weihnachtsmotive (3)Sehr verehrte Kunden, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen, für ihr Vertrauen. Wir haben unser Bestes gegeben und freuen uns, wenn Sie davon erzählen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und zufriedenes Neues Jahr! Sage Ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichte machen, deinem Tag eine ganz andere Richtung geben, ja vielleicht deinem Leben. Sie sind kein Zufall! (Helda Camara) Wir sind bis zum 7. Januar im Weihnachtsurlaub!
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Blogserie Teil 3: Ihr Dach – Der Abbund!

Abbund des Dachstuhls

Die schönste Arbeit für unsere Zimmerer!
  1.  Erste Maße werden genommen, wenn die Kellerdecke betoniert wird. Dies dient als grobes Aufmaß und Zur Kontrolle des Plans.
  2. Dann wird das Holz bestellt.
  3. Nachdem die letzte Decke des Hauses betoniert (beim Holzhaus Balkenlagewurde) ist, wird zu zweit das exakte Aufmaß genommen.
  4. Nun werden die Werkpläne mit Hilfe eines CAD-Programms gezeichnet. Hierbei werden die punktgenauen Auflager und die Auflagerhöhen bestimmt.(Schwellen-, Pfetten- und Firstauflagerpunkte, Vermaßung der Giebelwandhöhen der Auflager an den Giebelwänden und bei Bedarf auch noch die Anbauhöhen). Den Werkplan für die die Auflagepunkte des Dachstuhls bekommt der Bauleiter/Maurer mit den Ankerschrauben, die zur Windsogsicherung im Ringanker einbetoniert werden. Die Maurer betonieren den Ringanker (siehe Blog von letzter Woche).
  5. Jetzt kann der Zuschnitt/Abbund des Bauholzes beginnen. Dies geschieht meist in der Werkstatt und am Abbundplatz. Sehr selten Vorort und dann nur wenn der Bauherr das Bauholz selber bereitstellt und zuhause lagert.
  6. Die Hölzer werden auf Schragen (Böcken) ausgelegt und zusammengerichtet, evtl. auch gedreht (dazu gehört eingeschulter Blick), denn dabei wird auf die Wuchsrichtung und die Beschaffenheit der Holzoberfläche geachtet, um ein optimales Abbundergebnis zu erzielen.
  7. Anreißen des Holzes d. h. es werden die Maße der Werkpläne auf das Holz übertragen. Auf die Schwellen, Pfetten, First, Sparren Grat- und Kehlhölzer, Zangen, Büge und Wechsel.
  8. Jetzt erfolgt der eigentliche Zuschnitt/Abbund. Hierbei werden folgende Tätigkeiten erledigt: Zuschneiden, sägen, fräsen, bohren, stemmen, Metall-Holz- und Holz-Holzverbindungen erstellen und manchmal auch noch hobeln und graten.
  9. Vorbereitung für den Transport Im Anschluss wird das Holz so zusammengerichtet, dass die Hölzer in der richtigen Reihenfolge liegen, genauso, wie sie an der Baustelle gebraucht werden. Jetzt wird verladen und gesichert.
  10. Danach kann der Transport
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Blogserie Teil 2: Ihr Dach – Das Dachstuhlauflager!

Jetzt kommt der Zimmerer zum Einsatz.

Er bespricht sich mit den Maurern bezüglich des Ringankers, auf dem der Dachstuhl perfekt passend aufliegen soll. http://www.youtube.com/watch?v=HyNbKWM5jQM Es geht hierbei um die genauen Maße der Höhenlager und um das Einbetonieren der Ankerschrauben zur Windsogsicherung. Der Ringanker oder Ringbalken … hier ein Foto ist ein geschlossenes ringförmiges Bauteil und bildet die sichere Auflage für Ihren Dachstuhl. Nicht jedes Gebäude braucht einen Ringanker. Ein Ringanker muss aber erstellt werden bei:
  • Gebäuden bei denen der Dachstuhl nicht auf der Betondecke aufliegt.
  • Bei Gebäuden mit mehr als 18 m Länge
  • Bei Gebäuden mit Wänden, die viele großen Öffnungen, wie Fenster und Türen haben.
  • Wenn die Baugrundverhältnisse es erforderlich machen.
Die Notwendigkeit, Dimension und Bewehrung des Ringankers berechnet und bestimmt der Statiker. Der Ringanker soll die umschließenden Wände vor dem Auseinanderfallen hindern und nimmt die Auflagerkräfte aus dem Dach auf. Er wirkt den Lasten von außen entgegen. Dazu gehören die Gebäudeeigenlast, die Verkehrslast und zum Teil die Windlast. Der Dachstuhl liegt horizontal auf den Außenwänden und auf der Schräge der Giebelwände (wenn diese schon aufgemauert sind) auf. Wenn der Ringanker aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt wird, müssen die Verbindungen der einzelnen Teile hohe Zugspannungen aufnehmen können.
  • Der Ringanker kann aus Stahlbeton,
  • aus bewehrtem Mauerwerk
  • aus Stahl
  • und im Holzhausbau kann der Ringanker auch aus Holz sein und heißt dann Ringbalken.
  Der Ringanker muss geschlossen hergestellt sein, also „ringsum“ verlaufen. Die Ankerschrauben für die Windsogsicherung des Dachstuhls werden gleich mit einbetoniert oder mit speziellen Klebeankern befestigt. Ein gut ausgeführter Ringanker ist die Grundlage/Basis für Ihren Dachstuhl. Die Abbundarbeiten beginnen bei uns erst, wenn die Werkpläne für die
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Blogserie Teil 1: Ihr Dach – Eine Einführung!

Stanner M. Juli 13 (1)Dach(ten) Sie, dass Sie schon alles wussten?

Im Laufe der Jahre haben sich die Anforderungen an das Dach grundlegend geändert. Noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts, war das Dach der obere Abschluss des Gebäudes. Es sollte seine Bewohner und die darunterliegenden Räumlichkeiten vor Witterungseinflüssen schützen. Der Raum unter der Dachfläche wurde höchstens als Lagerraum für Heu, Getreide oder ausrangiertes Mobiliar genutzt. Heute ist das Dach(-geschoß) Wohn- und-Lebensraum. Man gibt seiner Individualität Ausdruck und dem Haus den letzten Schliff. Darum sollte es auch entsprechend gut durchdacht und konzipiert werden. Die Dachform ist oft vorgeschrieben, regional unterschiedlich, vor allem aber Geschmacksache. Der Dachaufbau jedoch, eine grundlegende Planungsmaßnahme, die gewissen Anforderungen genügen muss. Es spielen Wärmedämmung, Hitzeschutz, Schallschutz, Brandschutz Optik und natürlich das Budget eine wichtige Rolle. Wir brauchen ein (neues) Dach für unser Haus!!!??? Vor dieser Aufgabe steht jeder Bauherr/-frau. Der eine weiß schon vieles, der andere hatte mit dieser Thematik noch nie zu tun. Man kann sich im Internet informieren und suchen und suchen …. Die einfachere Lösung ist es, wenn man sich mit der Fülle seiner Fragen an einen Fachmann wendet, der einem alles verständlich erklärt und gut berät. Sie bekommen von mir, in den nächsten Wochen erklärt, welche Arbeitsschritte aufeinander folgen müssen damit Ihr fertiges Dach entsteht. Folgende Arbeiten/Gewerke hat der Zimmerer der Reihe nach auszuführen.
  • Dachstuhlauflager
  • Abbund des Dachstuhls
  • Dachstuhl aufstellen
  • Dachaufbau in nicht sichtbarer Ausführungoder
  • Dachaufbau in sichtbarer Ausführung
  • Dachlattung und Dacheindeckung
  • Dachzubehör (Rinne, Kaminkehrer- und Schneefangeinrichtung, Dachflächenfenster)

"Ein neues Dach wird Sie glücklich machen!"

Wenn Sie wissen möchten, wie wichtig das Dachstuhlauflager für ihr
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Eine Huldigung ans Holz!

In den vorangegangenen Blogs habe ich mich ausführlich mit dem Thema Holz beschäftigt. Abschließend möchte ich die genialen Eigenschaften dieses Rohstoffs zusammenfassen. Holz ist für mich ein wunderbares Material, eine Emotion, fast schon ein Lebensgefühl! Kein anderes Material vereint so viele positive Eigenschaften in sich wie Holz!
  • Holz ist vielseitig Vom Holzlöffel bis zum mehrgeschossigen Wohnbau.
  • Holz baut Häuser Ich habe eins - herrlich.
  • Holz bleibt Holz Es produziert keine Abfälle.
  • Holz baut schnell Ein Haus kann in einer Woche errichtet werden.
  • Holz trägt Lasten Brücken aus Holz sind leicht, erreichen große Spannweiten und sind etwas fürs Auge und Natur.
  • Holz spannt weit Mit Leimbindern können über 150 Meter überspannt werden.
  • Holz macht aus alt neu Sanieren mit Holz, auf dem neuesten Stand der Technik spart Ihr Geld.
  • Holz setzt eins oben drauf Für die Möglichkeit der Aufstockung  eignet sich Holz optimal.
  • Ältester Baustoff Holz, neu entdeckt Holz hat Tradition.
  • Holz macht gesellig In Zirbenstuben ist man nachweislich lustiger und redseliger.
  • Wald schafft Holz Der Wald produziert diesen "perfekten" Rohstoff.
  • Holz schafft Arbeit In Bayern verdienen über 200.000 Menschen mit Holz das Einkommen für ihre Familien.
  • Holz ist gesund Häuser aus Holz haben ein gutes Raumklima.
  • Holz hält warm Holz hat ausgezeichnete Dämmeigenschaften.
  • Holz bleibt hier Holz ist ein Baustoff der kurzen Wege.
  • Bauen mit Holz = Aktiver Klimaschutz Mit Holzbau unterstützen wir unsere Natur.
  • Der zweite „Wald“ in der Kommune Holzbau in regionalen Kreisläufen.
  • Holz schont das Herz und Kreislaufsystem Schlafen in Betten aus Zirbenholz senkt den Herzschlag um ca.
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Laubholz für den Zimmerer?

Laubholz

spielt für unsere Arbeit in der Zimmerei, kaum eine Rolle. Nur sehr selten haben wir mit diesen Holzarten zu tun. Doch es kommt vor, wie Sie schon in unserem letzten Blog "Eine Nussbaum-Stützen-Bildergeschichte" schon erfahren konnten. Laubhölzer sind kurzfaserige Holzarten, die den statischen Anforderungen, die wir ans Holz stellen  nicht genügen. Wegen seiner charakteristischen Eigenschaften (z.B. Quell- und Schwindverhalten) und natürlich auch der begrenzten Baumabmessung ist eine Verarbeitung nur bis zu bestimmten Dimensionen möglich. Es gibt und gab aber Bereiche im Holzbau, wo Laubholz immer schon verwendet wurde. Die Verwendung von Laubholz als Bauholz dort hat eine lange, etwas in Vergessenheit geratene Tradition. Wer aufmerksamen unterwegs ist, wird so wie ich überrascht sein, über so manches, kaum mehr wahr genommenes Einsatzgebiet. Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über alte, aktuelle, zukünftige, aber auch weitere denkbare Einsatzgebiete von Laubvollholz. Reines Laubvollholz ist daher beinahe nur noch in älteren Gebäuden zu finden, war jedoch aufgrund seiner guten, mechanischen Eigenschaften ein bevorzugtes Material. Für Fachwerke und Deckenbalken wurde vor allem Eichenholz genutzt. Dafür war das Laubholz sogar Holzlieferant Nr. 1. Häuser dieser Bauart stehen meist heute unter Denkmalschutz. Diese  kostbaren Zeitzeugen werden aufwendig restauriert. Soweit es geht, wird immer versucht die Bausubstanz zu erhalten. Manchmal müssen einzelne Balken ersetzt werden. Spezielle Hobelmaschinen geben dem Holz ein, der damaligen Zeit entsprechendes und gebrauchtes Aussehen. Aus Gebäuden, die abgebrochen werden müssen, weil sie sich in so schlechtem Zustand befinden, werden die Balken vorsichtig demontiert und für viel Geld zum Kauf angeboten. Ein Beispiel hierfür
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Teil 2 der Nussbaum-Stützen-Bildergeschichte!

Aufstellen der Nussbaum-Stützen! Das Kranfahrzeug schwenkt vorsichtig die kostbare Fracht an die Stelle, an der die Nussbaumstütze letztendlich stehen soll. Zu zweit muss das schwere Stück in die Senkrechte gebracht werden. Jetzt kann die Stütze, in die dafür vorgesehene Bohrung eingefädelt werden. Das erfordert gefühlvolles, langsames  Absenken in die vorbereitete Verbindung. Die Gewindestange wurde mit Injektionsmörtel in  der Betonplatte verklebt. Das hält!!! Die Säule wird mit einer Latte provisorisch befestigt, bis die Pfette aufliegt, die alles stabilisiert. Danach erfolgt das Aufstellen der restlichen drei Stützen. Mittlerweile stehen alle vier Stützen. Auf den beiden vorderen Säulen liegt die Pfette auf. Die Stütze hinten rechts trägt einen Deckenunterzug und einen Deckenbalken. Darüber steht die vierte Nussbaumstütze, die die oberste Pfette aufnimmt. Der zukünftige Wohnbereich ist schon deutlich zu erkennen. Das sind die Vorbereitungen für die Holzständerwände und die Anschlüsse der Glaselemente. Hier kann man gut die durchgehenden, passgenauen Verbindungen erkennen. Von der Stütze unten, zum Deckenunterzug, zum Deckenbalken  und zur Stütze oben. Das ist "Maßarbeit". Jetzt wird das Vordach eingeschalt und die Dachfläche mit Holzfaserplatten ausgelegt und abgedichtet. Darauf kommte die Konter- und Dachlattung. Mit Tondachziegeln wird  eingedeckt. Ebenso werden die Außenwände verkleidet. Wenn die Glaselemente gesetzt werden, erfolgt wieder ein interssanter Bauabschnitt, den ich nochmals dokumentiere. Lassen Sie sich überraschen, wie es mit dem Nussbaum-Stützen-Wintergarten-Anbau-Geschichte weiter geht.
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Eine Nussbaum-Stützen-Bildergeschichte!

Wir arbeiten zur Zeit an einem außergewöhnlichen Projekt. Eine Gargenaufstockung in Holzbauweise mit Wintergarten, zur Wohnraumgewinnung. Hierbei werden 4 Stützen aus Nussbbaumholz  als Tragstützen eingebaut. Das Holz ist aus Niederbayern. Einer unserer Gesellen bei der Abbundarbeit in der Werkstatt. Hier werden die Bohrungen für die Säulenbefestigungen vorgenommen. Die Stützen mit den Gewindestangen zur Befestigung, sind schon zu einem fertigen Paket zusammengestellt, damit man sie verladen kann. Das Beladen des LKWs erfordert viel Erfahrung. Das Bauholz wird so aufgeladen, dass es an der Baustelle in der Rensprechenden Reihenfolge zur Verfügung steht, wie es zum Aufstellen benötigt wird wird. Das Kranfahrzeug wird so platziert, das es den LKW und den Arbeitsplatz gut erreichen kann. Jetzt kann mit dem Abladen und Aufstellen begonnen werden. Nächste Woche geht es weiter mit dem Aufstellen der "Nussbaum-Stützen-Holzkonstruktion.
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Tanne

Die Weiß-Tanne (Abies alba)

• Sie zählt zur Gattung der Kieferngewächse.

• Die Tanne ist die häufigste natürliche Nadelbaumart in Mitteleuropa! • Sie ist ein Baum der Mittelgebirgslagen. In Europa erstreckt sich ihr natürliches Verbreitungsgebiet von den Pyrenäen bis zum Balkan und im Osten bis zu den Karpaten und: „Im Bergmischwald daheim“ • Die Tanne weist das typische Pfahlwurzelsystem auf. Selbst die Durchwurzelung schwerster Tonböden ist für diese Baumart kein Problem. • Sie wächst als aufrechter, schlanker Baum, der Höhen bis zu 50 m erreicht. • Ihre Borke ist grauer und glatter als die der Fichte und im Alter nimmt diese einen Braunton an. • Die Krone ist etwas „buschiger“ aufgebaut. • Ansonsten ist die Unterscheidung am stehenden Baum relativ schwierig. Ein sicheres Unterscheidungszeichen ist das „Fähnchen“. Reißt man eine Fichtennadel gegen die Wuchsrichtung vom Zweig, bleibt an der Nadel ein kleines „Fähnchen“ zurück. Die Tannennadel löst sich exakt punktförmig vom Zweig. • Der Irrtum Tannenzapfen…. Die Zapfen der Tanne stehen senkrecht auf den Zweigen, sind ca. 10 cm lang und verlieren im Herbst lediglich ihre Schuppen, die Spindeln (Mittelachsen) verbleiben auf den Zweigen. Die Zapfen auf dem Boden, sind also keine Tannen- sondern Fichtenzapfen!!!! • Ihre glänzenden mehrjährigen, tiefgrünen und Nadeln machen die Tanne zu DEM klassischen Nadelbaum. • Die Tanne ist eine Heilpflanze. Man verwendet ihre Knospen, die im Frühjahr gesammelt werden. Auszüge daraus helfen bei Erkältungskrankheiten, Gelenks- und Sehnenscheidenbeschwerden, Zahnfleischbluten und Muskelrheuma. Die Wirkung ist durchblutungsfördernd, blutreinigend, schweiß- und harntreibend. Der
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Wartungsvertrag

  Ist bei uns noch alles dicht?? Diese Frage sollten Sie sich einmal im Jahr stellen. Gemeint ist damit natürlich ihr Hausdach und alle dazugehörigen Anschlüsse. Ihr Dach ist das ganze Jahr sämtlichen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Um sowohl mögliche Schäden früh zu erkennen und zu beheben, als auch neue zu verhindern. Damit es für Sie nicht zu bösen Überraschungen kommt und Sie als Hausbesitzer/in feststellen müssen, dass bereits Wasser ins Dach eindringt und es dann richtig teuer wird. Darum empfiehlt es sich, mindestens einmal jährlich eine Dachinspektion durchführen zu lassen, denn mit Verschleiß und Beschädigungen müssen Sie rechnen. Die Schäden sollten deshalb rechtzeitig erkannt und behoben werden, bevor es stürmisch, nass und richtig kalt wird. Dafür ist jetzt noch genügend Zeit - die sie nutzen können. Die Wartung dauert nur zwei bis drei Stunden, wirkt sich jedoch nachhaltig auf die Lebensdauer ihres Daches aus! Darum bieten wir Ihnen wiederkehrende Kontrollen für:
  • Dacheindeckung
  • Dachflächenfenster
  • Sämtliche Anschlüsse
  • Ausräumen der Dachrinnen
Zur Werterhaltung Ihres Eigentums!

Was gut gewartet ist, lebt lange!

Tipps zur jährlichen Wartung ihres Dachs erhalten Sie direkt bei uns. Wir bieten Ihnen einen Wartungsvertrag! Rufen Sie uns an, oder schreiben Sie uns, damit Sie immer gut geschützt sind: Unter 0177-2991938 und/oder peter@zimmerei-deischl.de können Sie uns erreichen.  
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