Blogserie Teil 1: Ihr Dach – Eine Einführung!

Stanner M. Juli 13 (1)Dach(ten) Sie, dass Sie schon alles wussten?

Im Laufe der Jahre haben sich die Anforderungen an das Dach grundlegend geändert. Noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts, war das Dach der obere Abschluss des Gebäudes. Es sollte seine Bewohner und die darunterliegenden Räumlichkeiten vor Witterungseinflüssen schützen. Der Raum unter der Dachfläche wurde höchstens als Lagerraum für Heu, Getreide oder ausrangiertes Mobiliar genutzt. Heute ist das Dach(-geschoß) Wohn- und-Lebensraum. Man gibt seiner Individualität Ausdruck und dem Haus den letzten Schliff. Darum sollte es auch entsprechend gut durchdacht und konzipiert werden. Die Dachform ist oft vorgeschrieben, regional unterschiedlich, vor allem aber Geschmacksache. Der Dachaufbau jedoch, eine grundlegende Planungsmaßnahme, die gewissen Anforderungen genügen muss. Es spielen Wärmedämmung, Hitzeschutz, Schallschutz, Brandschutz Optik und natürlich das Budget eine wichtige Rolle. Wir brauchen ein (neues) Dach für unser Haus!!!??? Vor dieser Aufgabe steht jeder Bauherr/-frau. Der eine weiß schon vieles, der andere hatte mit dieser Thematik noch nie zu tun. Man kann sich im Internet informieren und suchen und suchen …. Die einfachere Lösung ist es, wenn man sich mit der Fülle seiner Fragen an einen Fachmann wendet, der einem alles verständlich erklärt und gut berät. Sie bekommen von mir, in den nächsten Wochen erklärt, welche Arbeitsschritte aufeinander folgen müssen damit Ihr fertiges Dach entsteht. Folgende Arbeiten/Gewerke hat der Zimmerer der Reihe nach auszuführen.
  • Dachstuhlauflager
  • Abbund des Dachstuhls
  • Dachstuhl aufstellen
  • Dachaufbau in nicht sichtbarer Ausführungoder
  • Dachaufbau in sichtbarer Ausführung
  • Dachlattung und Dacheindeckung
  • Dachzubehör (Rinne, Kaminkehrer- und Schneefangeinrichtung, Dachflächenfenster)

"Ein neues Dach wird Sie glücklich machen!"

Wenn Sie wissen möchten, wie wichtig das Dachstuhlauflager für ihr
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